Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Die funky & funny as fuck Ska and Polka-Band Offbeat Cooperative spielt unplugged am Montag, den 7. Juli, um 20 Uhr im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58.
Offbeat Cooperative ist eine junge Dresdner Band mit dem Hang zum Ska und zur Polka. Skolka?!
Die fünf jungen Musiker verbinden dabei Altbewährtes und Neues und kreieren damit stimmungsvolle, heitere und vor allem tanzbare Musik. Sie lassen sich dabei von vielen verschiedenen Kulturen beeinflussen und erreichen dadurch ein sehr abwechslungsreiches und vielfältiges Repertoire.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Mit sanfter Stimme und Jazzgitarre bringt uns Anna-Lucia Rupp am Montag, den 30. Juni, um 20 Uhr Jazz, Blues, Soul und Groove im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58 näher.
Jazz, Blues, Soul und Groove – Musik mit Freigeist und Herzblut. Die Jazzsängerin Anna-Lucia Rupp war mit Ihrer beeindruckenden Stimme und dem Klang ihrer akustischen Gitarre schon in mehreren Konstellationen und Bandprojekten in den Straßen Südeuropas, auf Kleinkunstbühnen und in Festivalatmosphäre zu hören. Heute würzt sie euch den abendlichen Bio-Snack mit ihren Eigenkompositionen und geschmackssicheren Neuinterpretationen bekannter Jazz-Standards. Sanfte, helle Soul-Vibes in reduzierter Klarheit weit entfernt von Songwriter-Stereotypen – Musik wie ein zärtlicher Traum.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Am Dienstag, den 24. Juni, um 20 Uhr begrüßen wir diesmal Ines Herrmann im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58. Als Support spielt Saphire – sonst bekannt für seine klaviergetragenen Titel und nativen Gesang – diesmal jedoch mit Gitarre.
„Ines ist der poetische Kreativ-Pol und steuert sämtliche eigene Texte bei.“, schreibt Doreen Lehmann 2007 in Ankündigung eines Konzertes über Bandleaderin Ines in der Sächsischen Zeitung. Seit Schulzeiten ist Ines hauptsächlich als Solokünstlerin unterwegs oder als Sängerin in Bandprojekten. „Muzik Muzik“ (inspiriert durch Effi/Thomas Petritsch) ist 2014 aus ihrem Wunsch heraus, wieder mehr Musik zu machen, geboren und nun ihre Präsenz als Schreiberin von und über Musik.
Mit ihren Liedern, Gesang und akustischer Gitarre bewegt sich Ines zwischen Stuben- und Hinterhofmusik, Regen- und Sommerabendtemperament.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Am morgigen Dienstag, den 17. Juni, will die NPD vor dem Haus der Presse an der Ostra-Allee eine Kundgebung abhalten. Anlass ist der Arbeiteraufstand in der DDR.
Der Studentenrat der TU Dresden ruft zu einer Gegendemonstration auf, die um 16 Uhr am Fritz-Förster-Platz startet. Die URA Dresden schreibt außerdem von einer Gegenkundgebung im Bereich Ostra-Allee / Maxstraße / Packhofstraße, ebenfalls um 16 Uhr.
Aktuelle Nachrichten erhaltet ihr unter http://ticker.coloradio.org/ und auf den Kundgebungen an den jeweiligen Lautsprecherwagen.
Geht auf die Straße, verkündet den Nazis lautstark euren Unmut und passt auf euch auf!
Am BRN-Sonntag, den 15. Juni, überträgt Coloradio die sechste Sendung Dresden Sellout. Hören könnt ihr uns unter 98,4 & 99,3 MHz und im Stream auf coloradio.org.
Aufgrund der BRN teilen sich Ton, Moderation und Aufnahmeleitung die Ente und Jan ein.
Die Themen diesmal:
Schaltet ein!
Da die folgende Information nirgends online zu finden ist, archivieren wir sie hier. Vor allem weil uns die Idee gefällt.
Liebe Veranstalter, liebe Bühnenbetreiber, liebe Rumtreiber und liebes buntes Volk,
die Schwafelrunde (ohne Ritter) hat sich dieses Jahr dem Mond hingegeben. Und als besonderes Highlight planen wir einen gemeinsamen Ausklang am Sonntag (15.06.), indem ALLE anwesenden Feiernde, Gäste und Künstler gemeinsam um 20:51 Uhr den Song “Junimond” (Rio Reiser) anstimmen.
Im Anhang findet Ihr den Text zum Weiterverteilen:
…. und eine Version mit Akkorden für die Musiker, die um 20:51 auf Eurer Bühne stehen. Im Programmheft ist der Text ebenfalls veröffentlicht.
Lasst den JUNIMOND akustisch erstrahlen. DANKE für Eure Unterstützung.
Ulla (im Namen der gesamten Schwafelrunde)
Die Bunte Republik Neustadt, der Freitag und der Moooooooooond
Es war einmal ein Vollmond! Und die Schwafelrunde (ohne Ritter) schaute mit offenem Mund in den unglaublichen Nachthimmel, der sich über unserer fast ebenso unglaublichen Republik wölbt. Schade, dachten wir, schade, dass es bei der BRN keinen Vollmond gibt. Aber warum eigentlich nicht, dachten wir. Was nicht ist, das kann doch werden.
Und so haben wir bei der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und dem Kulturamt der Stadt Dresden Geld beantragt und der Sternwarte der TU unter der Hand soviel davon abgegeben, dass die damit alle Fünfe gerade und den Mann im Mond einen guten sein lassen konnten.
Es wird Vollmond geben! Am Freitag der diesjährigen Festivitäten zur Feier unserer Republik wird er mit Unterstützung von Wissenschaft und Forschheit unsere Wege und Plätze ausleuchten. Leider gibt es aber auch in diesem Falle einen Pferdefuß: Um das Glück eines Vollmondes rechtfertigen zu können, wurde uns auf der anderen Seite das vielfache Pech eines Freitags des Dreizehnten zugeteilt. Was für ein Zufall!
Jetzt können wir uns am Festwochenende zwischen Voll und Mond, Frei und Tag, Hell und Dunkel, Glück und Pech bewegen, wie im richtigen Leben eben. Aber lasst es uns zu unserem persönlichen und privaten Vollmond machen. Lasst uns heulen, liebe Meute.
Und am Ende singen wir, dass es vorbei ist mit dem Junimond. Und weinen wieder.
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Am Montag, den 16. Juni, um 20 Uhr begrüßen wir diesmal Stimmwerk/13 im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58.
Stimmwerk/13 ist ein Männerchorensemble der diesjährigen Abiturienten des Dresdner Kreuzchores, welches sich vor rund eineinhalb Jahren gründete. Mittlerweile wirken an ihm 14 Sänger aktiv mit, die durch rege konzertante Arbeit im privaten wie auch öffentlichen Bereich ihren Erfahrungsschatz im Gesang noch über den Chor hinaus erweitern konnten. Wie es unser Name suggeriert, verstehen wir unseren Umgang mit Musik auch als Arbeit mit dieser und nicht nur als Zeitvertreib und so liegt es uns am Herzen Musik nicht nur in Epochen oder Gattungen zu ordnen, sondern vielmehr auch auf die ursprünglichen Aussagen, die Themen und Gefühle zurückzukommen, für die sie geschrieben wurde. So erwartet euch ein buntes Programm, von Barock- bis Popgesang.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Am Dienstag, den 10. Juni, um 20 Uhr begrüßen wir diesmal Clemens Deindl mit seinem Ein-Mann-Stück “Obszöne Fabeln von Dario Fo” im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58.
Zwei Geschichten, etwas rustikal und wie der Titel schon sagt sind sie obszön.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Wie auch schon in anderen großen Städten Deutschlands soll nun auch in Dresden am kommenden Samstag, den 07. Juni, ein „Tag der deutschen Zukunft“ (TddZ) stattfinden, der von ungefähr 1.000 national Gesinnten als Plattform für ihre antisemitischen und rassistischen Gedanken genutzt wird. Die Rechten rufen unter dem Motto „Zukunft statt Überfremdung“ zu einem Demonstrationszug durch Dresden auf. Und so gilt es auch dieser „Demonstration“ entschieden entgegenzutreten.
Getreu dem Motto „Nazis? Wegflauschen.“ rufen die Neustadtpiraten daher zu friedlichen Blockaden und Gegendemonstrationen auf, um den Rechten keinen fußbreit in Dresden zu überlassen. Die Route der Nazis ist noch nicht bekannt. Jedoch wird mittlerweile davon ausgegangen, dass sie nicht in Prohlis, Reick und Gorbitz, sondern ab ca. 12 Uhr von Pieschen in die Neustadt verläuft, wie addn.me berichtet. Die letzten Informationen gibt es am Donnerstag Abend um 21 Uhr in der Chemiefabrik und danach über die Seite no-tddz.org.
Angesichts der Tatsache, dass es sich nicht um eine Demonstration handelt, die sich an den Rändern Dresdens zu verstecken versucht, sondern im Zentrum von Dresden stattfindet, ist es am Sonnabend besonders wichtig, den Nationalen keinen Raum für ihre Parolen zu geben. Gleichzeitig obliegt es aber auch der Verantwortung der Antifaschisten angebotener Gewalt „flauschend“ und nicht erwidernd zu begegnen.
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Am Dienstag, den 3. Juni, um 20 Uhr begrüßen wir diesmal Äaron und den Schraubenyeti im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58.
Einst (als der Kaffee noch heiß, der RoggnRohl dreggsch und Liebesbriefe noch analog waren) kroch ein Schraubenyeti aus der Dunkelheit der märkischen Wälder an das Licht. Dort wo sich Fuchs und Hase nicht nur gute Nacht sagen (sondern auch gemeinsam pokern) stieg er auf sein Motorrad und fuhr hinaus in die Liedermacherwelt.
„Äaron“ und der „Schraubenyeti“ sind zwei Spitznamen, unter denen Martin Lischke seine Songs Solo auf die Bühne bringt. Mit Klampfe und Klavier singt sich der Yeti zu Deutsch ins Ohr und oft auch tiefer in den Kopf. „Entgegen der Vernunft klatscht er dabei seinem Androiden den Hackepeter um die Fahrradkette.“ Aber alles mit Liebe.
Rattapautz!
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Der schönen Erklärung des Dresdner Grünen Westens folgend, haben wir mal die vorrausichtliche Besetzung der Ortsbeiräte durchgerechnet. Ganz besonders gefreut hat uns natürlich, dass Die PARTEI einen Ortsbeiratssitz in der Neustadt bekommen hat. Ob das die Stadt auch so umsetzt wird sich zeigen. Die gesamte Berechnung kann auch als PDF heruntergeladen werden.
Die Piraten können sich über 6 Ortsbeiratssitze freuen, nämlich in
Achtung: Die Daten sind noch nicht gegengeprüft. Rechenfehler sind nicht ausgeschlossen, es können Wahlbezirke falsch zugeordnet und Ortschaften mitgezählt worden sein. Das ist nur die Berechnung nach Hare-Niemeyer.
Am Mittwoch um 18:00 Uhr treffen sich Freunde der Subkultur und Befürworter von kulturellen Freiräumen in Dresden. Am Pieschner Elbufer an der Eisenberger Straße werden dazu tanzbare elektronische Klänge kredenzt. Mit Psytrance / Goa, Techno wird zum Zelebrieren des Protests für mehr Entfaltungsmöglichkeiten von bunter Vielfalt und unorthodoxen Lebensentwürfen, abseits vom Mainstream aufgerufen.
Ort: Elbufer, Grillplatz Eisenberger Straße (51.070151, 13.724655)
Zeit: Mittwoch 18 Uhr bis Freitag vormittag
LineUp: Facebook-Event
Die Dresdner PIRATEN setzen sich für die Einführung eines fahrscheinlosen Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) ein. Wir sehen einen gut ausgebauten ÖPNV als festen Bestandteil der Daseinsvorsorge an, der garantiert, dass auch einkommensschwache Menschen, Alte und Kranke die Möglichkeit zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe erhalten.
Der Fahrradverkehr ist eine umweltfreundliche Alternative zum motorisierten Verkehr und muss deshalb gefördert werden. Die Politik der priorisierten Nutzung des Verkehrsraums durch den PKW-Verkehr muss einer stärkeren Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer, z.B. mit Shared Spaces, weichen.
Informationen zu politischen Prozessen müssen öffentlich gemacht werden. Politische Entscheidungen müssen nachvollziehbar sein. Wir stehen für den gläsernen Staat statt des gläsernen Bürgers.
Die Piraten setzen sich für den Erhalt der Spätshopkultur in der Dresdner Neustadt ein. Wir lehnen Verkaufsverbote und Sperrstunden ab.
Die Piratenpartei steht für eine repressionsfreie Drogenpolitik und will ein Ende der gescheiterten Prohibition. Wir lehnen die heutige, wissenschaftlich nicht haltbare Unterscheidung in legale und illegale Stoffe ab und fordern die objektive Bewertung und Handhabung aller psychoaktiven Substanzen alleine anhand ihres Gefahrenpotentials.
Weitere Infos findest du unter www.neustadtpiraten.de, www.pieschenpiraten.de und unter www.piraten-dresden.de.
Auszug aus dem Pieschenpark-Konzept:
Neben dem Ziel, das gesamte Areal nördlich der Leipziger Straße zügig im Sinne dieses erweiterten Masterplans zu entwickeln, steht die Forderung das gesamte Areal südlich der Leipziger Straße zu einem Natur- und Freizeitpark umzunutzen (Arbeitstitel “Pieschenpark”). Hierzu ist der Flächennutzungsplan entsprechend anzupassen (z.B. Parkanlage/Sondergebiet Freizeit). Die Fläche ist so weit wie möglich zu entsiegeln (Investitionsruine Leipziger 29, Maltesergelände, Gebäude um Bücherbörse), von Straßenbahnführung (Umweltbrücke), Radwegen und Sport- und Freizeitanlagen abgesehen.
Das gesamte Konzept kann unter www.pieschenpark.de nachgelesen werden.
Weitere Infos findest du unter www.neustadtpiraten.de, www.pieschenpiraten.de und unter www.piraten-dresden.de.
Am vergangenen Montag spielte das Black Sheep Swing Orchestra in kleiner Besetzung im Lotus Bio Imbiss. Moritz Schlieb hat das für uns in Bildern festgehalten.
Die Flächen auf und um den Alten Leipziger Bahnhof sollen einer Nutzung wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Schule, Kita zugeführt werden. Auch eine kleinteilige und dezentrale Nutzung für lokalen Einzelhandel ist denkbar. Einen (Globus-) Hypermarkt inkl. der projektierten Parkflächen und im Umfeld angesiedelten Einzelhandelsflächen lehnen die Piraten ab.
Die Piraten wirken darauf hin, dass das Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs im Flächennutzungsplan als Eisenbahngelände ausgeschrieben ist. Das Gelände wird von der Stadt Dresden aufgekauft, umgenutzt und unter Durchmischungsgebot und nach Bedarf an Wohnungsbau, Gewerbe und Kultur verkauft, verpachtet oder vermietet.
Weitere Infos findest du unter www.neustadtpiraten.de, www.pieschenpiraten.de und unter www.piraten-dresden.de.
Auszug aus dem Pieschenpark-Konzept:
„Der elbnahe Verlauf des auch überregional bedeutsamen Elberadweges bleibt erhalten. Denkmalgeschützte und historisch wertvolle Bestandsgebäude sind zu erhalten (z.B. Leipziger 27, Hafengebäude). Der Hafen bleibt ein Motorsport- und Anlegehafen. Bestehende gewerbliche Nutzer (Beache, Segway-FunPark) sind erwünscht. Der Freiraum Elbtal ist als Kultur- und Freizeitgelände Teil des Pieschenparks.“
Das gesamte Konzept kann unter www.pieschenpark.de nachgelesen werden.
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Am Montag, den 19. Mai, um 20:30 Uhr begrüßen wir diesmal das Black Sheep Swing Orchestra in kleiner Besetzung im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58.
Es ist wieder so weit: Omas alte Tanzkleider ausgepackt, Opas Schiebermütze aus dem Schrank gekramt und auf zur Swingparty in die 20er Jahre. Zu günstigem Bier aus Papiertüten und wunderbaren Cocktails wird echter Swing, Jazz und Latin aus der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts gereicht.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Am Sonntag, den 18. Mai, überträgt Coloradio die fünfte Sendung Dresden Sellout. Da um 19 Uhr allerdings die Podiumsdiskussion mit Stadtratskandidierenden aus dem Projekttheater übertragen wird, senden wir bereits um 16 Uhr. Hören könnt ihr uns unter 98,4 & 99,3 MHz und im Stream auf coloradio.org.
Als Unterstützung sind wie beim letzten Mal Josefa und die Ente mit dabei, außerdem hilft uns Philine am Ton.
Die Themen diesmal:
Schaltet ein!
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Am Dienstag, den 13. Mai, um 20 Uhr begrüßen wir diesmal RANY, den symphatischen Halbsyrer aus Dresden im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58.
RANY steht für deutsch/englische Musik. Irgendwo zwischen Soul, Groove, Acoustic, Pop, Rock und Jazz. Gesungen von dem deutsch/syrischen Singer/Songwriter Rany Dabbagh. Versiert unterstützt von 3 versierten Unterstützern. Kurz zusammengefasst: Vier Musiker machen Musik zu viert. Hauptaugenmerk liegt auf Spontanität, Lockerheit und Qualität. Schließlich lebt man nur einmal.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Einmal wöchentlich präsentiert der Lotus Bio Imbiss zusammen mit uns Kleinkunst. Montags oder Dienstags ab 20 Uhr erklingt Gesang zur Gitarre, Stimme zu rhythmischen Reimen oder Lyrik und Prosa.
Mit sanfter Stimme und Jazzgitarre bringt uns Anna-Lucia Rupp am Montag, den 5. Mai, um 20 Uhr Jazz, Blues, Soul und Groove im Lotus Bio Imbiss auf der Louisenstraße 58 näher.
Jazz, Blues, Soul und Groove – Musik mit Freigeist und Herzblut. Die Jazzsängerin Anna-Lucia Rupp war mit Ihrer beeindruckenden Stimme und dem Klang ihrer akustischen Gitarre schon in mehreren Konstellationen und Bandprojekten in den Straßen Südeuropas, auf Kleinkunstbühnen und in Festivalatmosphäre zu hören. Heute würzt sie euch den abendlichen Bio-Snack mit ihren Eigenkompositionen und geschmackssicheren Neuinterpretationen bekannter Jazz-Standards. Sanfte, helle Soul-Vibes in reduzierter Klarheit weit entfernt von Songwriter-Stereotypen – Musik wie ein zärtlicher Traum.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Das erste Mal ist immer spannend: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Gleis 1 gestalten das erste Hinterhofkonzert (Flyer) am 3. Mai. Ab 19 Uhr gibt es VoKü, ab 20 Uhr eine musikalische Lesung mit Martha Laux. Danach spielen Andi Valandi und die Jägermeister einen Mix aus Blues und Punkrock, der in die Beine geht!
Das Gleis 1 befindet sich auf der Eisenbahnstraße 1 am Alten Leipziger Bahnhof.
Unser nächster Gast ist Jan Willenbacher mitsamt Gitarre. Er kommt am Dienstag, den 29. April, um 20 Uhr in den Lotus Bio Imbiss auf die Louisenstraße 58.
Als reisender Liedermacher, Geschichtensammler und Wald- und Wiesenphilosoph hat Jan Willenbacher im letzten Jahr sämtliche Kleinkunstbühnen, Fußgängerzonen und Parks zwischen Kopenhagen und Bordeaux mit seinen Songs bereichert. Selbstgeschriebene Texte in deutscher Sprache, die wirklich etwas zu sagen haben und dazu ein unerhört hörenswertes Gitarrenspiel.
Und dabei geht es nicht um liebesschnulziges Radiopopgesäusel, sondern um den Ausdruck von Eindrücken, die er auf seinen vielen Reisen gesammelt hat: Die Gewohnheit, der Aufbruch, den Tod, die Lebensfreude, der gegenwärtigen Augenblick und das Ordnungsamt. Die Zuhörer werden eingeladen, mit auf die Reise zu gehen und auf neue Gedanken zu kommen.
Und vielleicht begegnet ihr ihm auch irgendwann einmal, wie er euch mit ausgestrecktem Daumen an einer verlassenen Landstraße anlächelt. Und wenn ihr dann anhaltet und ihn mitnehmt, könnt ihr euch sicher sein, dass die Fahrt mit einem spannenden Gespräch schneller vorbeigeht als erwartet und noch lange in Erinnerung bleiben wird. Und vielleicht taucht der eine oder andere Satz aus eurer Begegnung in seinen nächsten Liedern auf.
Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten.
Morgen gibt es um 19 Uhr wieder eine neue Folge Dresden Selllout auf ColoRadio, zu hören auf UKW 98,4 und 99,3 MHz und im Stream auf coloradio.org. Themen sind:
Den Podcast gibt’s aber erst am Montag oder Dienstag. Wegen Feiertag und so.
Die Künstlervereinigung Kultur sucht Raum hat einen Artikel veröffentlicht, der klar macht, dass Dresden nicht nur Straßenmusik regulieren will, sondern dass das Ordnungsamt Protest dagegen eindämmt [PDF]. Die Piraten rufen auf, für die Trennung von Kirche und Staat zu tanzen. Im veröffentlichten Dokument heißt es, dass die Kundgebung genehmigt ist, aber keine Musik gespielt werden darf.
Sachsen setzt das Gesetz zum stillen Gedenken konsequent um, das bedeutet, christliche Feiertage die Stille gebieten, müssen von allen eingehalten werden. Von allen. Auch von denen, die dagegen demonstrieren.
Wir haben ein Dokument gefunden, das tatsächlich folgenden Passus enthält:
Die politische Forderung nach einer Novellierung eines Normbefehls legitimiert nicht dessen Verletzung.
Heißt im Klartext: Wenn wir als Musiker dagegen protestieren wollen, dann still und ruhig. Musik und still? Sächsischer Protest ebend.
Am morgigen Dienstag, den 15. April, trifft sich um 19 Uhr wieder das Plenum zum Neustadt Art Festival im Schwarzen Schaf. Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung:
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Wer sich auf dem laufenden halten will, kann unsere Mailingliste abonnieren. Schreibt dazu eine Mail an naf@kultur-sucht-raum.de.
Wie die Sächsische Zeitung bereits am 25. März verkündete, plant die Stadtverwaltung schon wieder die Einführung einer Straßenkunstverordnung. Diese beinhaltet unter anderem folgendes:
Es formt sich nun Widerstand gegen diese neue Verordnung. Wer diesen unterstützen möchte, melde sich unter rwerner [ät] kabelmail [punkt] de, trage sich in dieses GoogleDoc ein oder besuche diese Facebook-Seite.
Am morgigen Dienstag, den 1. April, trifft sich um 19 Uhr wieder das Plenum zum Neustadt Art Festival im Schwarzen Schaf. Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung:
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Wer sich auf dem laufenden halten will, kann unsere Mailingliste abonnieren. Schreibt dazu eine Mail an naf@kultur-sucht-raum.de.
Am heutigen Mittwoch hielt der Ortsverband Pieschen der CDU eine Bürgerversammlung bei kühlem Bier mit ca. 150 Interessierten ab. Es ging um die Stadtentwicklung in Pieschen, zu Gast waren Baubürgermeister Jörn Marx, Stadtrat Gunter Thiele und der Pieschener Ortsbeirat Veit Böhm. Zuallererst wurde ausgeschlossen, dass über Hafencity oder Globus diskutiert wird. Immerhin wurde dafür eine zweite Versammlung in Aussicht gestellt. Also hangelte man sich an Industrie- und Sternstraße vorbei zur Konkordienstraße und Markuspassage und erzählte dann über Hufewiesen, Heidestraße, Zentralwerk, die Fußgänger- und Radbrücke zum Ostragehege und das Sachsenbad.
Grundsätzlich war zu spüren, dass Marx wusste wovon er sprach und dass das Baudezernat bei alten Straßen und Neubebauung in Pieschen aktiv ist. Oft kam verhaltene Kritik von Ortsbeirat Böhm, der nicht immer ganz einverstanden mit seinen Parteikollegen aus Verwaltung und Stadtrat schien. Die CDU im Ortsbeirat ist wohl in mehreren Punkten mit dem jetzigen Planungsstand unzufrieden.
Weniger schön war die Resignation der gesamten CDU-Vertreter bei den Hufewiesen, wo auf den Investor und die Bürgerinitiative verwiesen wurde, die sich doch einigen sollten. Der Stadtrat unterstütze auch gern politisch. Genauso mau sieht es beim Sachsenbad aus. Marx’ Antwort: “Mir fällt dazu nichts Richtiges mehr ein.”
Das Zentralwerk auf der Riesaer Straße 32 war allerdings ein gefundenes Fressen. Seit über einem Jahr bemüht sich dort ein Künstlerkollektiv um das Alte Verlagshaus und hat über 6 Millionen Euro an Mitteln aufgetrieben – von der Stadt gab es bisher nur einen mickrig dotierten Förderpreis im letzten Herbst. Umso erstaunlicher war es, als Ortsbeirat Böhm verkündete, dass das Land (und die Stadt?) das Projekt nun – wo es in trockenen Tüchern ist – mit 1,5 Millionen Euro fördere und dass es als nachahmenswertes Vorzeigeprojekt gelte. Das hätte die CDU ja schon immer gesagt. Leider wurde nicht erwähnt, dass kommenden Sonntag ab 12 Uhr der erste Aufräumeinsatz vor Ort ist, zu dem das Zentralwerk um Hilfe bittet. Das wäre zumindest ideelle Unterstützung gewesen.
Das komplette Verlaufsprotokoll kann hier nachgelesen werden: Bürgerversammlung Stadtentwicklung Pieschen der CDU am 26.03.2014
Am Samstag tourten die Dresdner PIRATEN samt Lastenrad durch die Neustadt. Nebenbei erklang Musik aus der mobilen Anlage und der PirateBeam versah Hauswände und die Straßen mit piratischen Logos.
“Wir verteilten hunderte Aufkleber und Unterstützerflyer und kamen mit sehr vielen Neustadtbesuchern ins Gespräch.”, erzählt Martin Schulte-Wissermann, Stadtratskandidat in der Neustadt, begeistert. “Vor der Scheune wurde zeitweise Wohnungsbau, die Sanierung der Königsbrücker, unser Pieschenpark-Projekt und Kulturförderung gleichzeitig diskutiert”, ergänzt Jan Kossick, Stadtratskandidat in Pieschen.
Insgesamt waren es drei Stunden Spaß und gute Laune, Gespräche mit 200 Menschen über Politik und Dresden und jede Menge Erstaunen über den PirateBeam.
Morgen um 19 Uhr hört ihr wieder auf ColoRadio auf UKW 98,4 MHz und 99,3 MHz bzw. im Stream unter coloradio.org die nächste Sendung Dresden Sellout. Neben anstehenden Terminen haben wir folgende Themen für euch:
Wir freuen uns wenn ihr einschaltet. Den Beitrag könnt ihr dann auch wieder hier als Podcast nachhören.
Das nächste Treffen zur Planung des Neustadt Art Festivals ist am Dienstag, den 18. März um 19 Uhr im Schwarzen Schaf.
Wir planen eine Ausschreibung um Orte und Veranstalter zu finden, die das NAF mit Inhalt füllen. Diese Aussschreibung soll am Dienstag so gut wie fertig werden. Außerdem soll es ein Treffen mit dem Kulturamt und der Stiftung Äußere Neustadt geben, um Fördermöglichkeiten durch die Stadt zu planen.
Alle interessierten Anwohnende und Künstler sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen.
Vergangenen Dienstag gab es das erste Treffen zur Planung eines Neustadt Art Festivals 2014. Die sieben anwesenden Menschen einigten sich darauf, dass das diesjährige NAF14 vor allem einen Rahmen bieten soll, in dem sich Anwohnende und Künstler der inhaltlichen Gestaltung widmen können und organisatorische Aufgaben in einer Kerngruppe gelöst werden. In diesem Sinne wurde im Laufe der letzten Woche die Projektbeschreibung NAF14 verschriftlicht, eine erste Dokumentation der vergangenen NAFs angelegt, ein Gespräch mit der Projektschmiede als potentiellem Träger geführt und bereits ein Antrag auf Förderung bei der Kulturstiftung Sachsen eingereicht.
Das nächste Treffen findet am Dienstag, den 4. März, um 19 Uhr auf der Rothenburger Straße 40 statt. Folgende Punkte und mehr stehen auf der Tagesordnung:
Alle interessierten Künstler, Anwohnende und Kulturschaffende sind herzlich eingeladen!
Die Stadtratswahl Dresden am 25. Mai:
Das ist der Dresdner Stadtrat
Und das dürft ihr am 25. Mai wählen
Wenn ihr die Möglichkeit haben wollt neben dem Dresdensumpf noch DIE PARTEI oder PIRATEN anzukreuzen, dann bewegt euch bis zum 20. März zum Bürgeramt und leistet dort eure Unterschrift. Selbst wenn ihr aus Gewohnheit GRÜNE oder LINKE wählen wollt: Immer dran denken, ihr habt drei Stimmen zu vergeben!
Warum?
Damit der Stadtrat nach 25 Jahren endlich mal aufgeräumt wird.
Wo?
Bürgeramt, 1. OG, Saal 102
Theaterstraße 11 (Nähe Postplatz)
01067 Dresden
Wann?
Mo, Di, Mi, Do, Fr 9-12 Uhr
Mo, Mi 13-15 Uhr
Di, Do 13-18 Uhr
Wer?
Alle politikverdrossenen EU-Bürger der über 18 sind und seit mindestens drei Monaten in Dresden wohnen.
Wie?
Mit Personalausweis oder Reisepass zu den Öffnungszeiten hin und Unterschrift abgegeben. Dauert keine drei Minuten.
30.01.2014: Streit um CDU-Veranstaltung über Hafencity, DNN Online
03.02.2014: Welchen Sinn hat ein Anwohnerfest ohne Anwohner?, Bunte Republik Neustadt – Talstraße und andere Inseln
05.02.2014: Globus präsentiert 60 Millionen Euro-Projekt für Einkaufsmarkt, Radio Dresden
05.02.2014: Das neue Deutschland VON MIGRATION UND VIELFALT, Deutsches Hygiene-Museum Dresden
05.02.2014: Königsbrücker Straße: 10.000 unterzeichnen Petition für Sanierung im Bestand, Piraten Dresden
06.02.2014: Königsbrücker Straße: Animation der Variante 7 jetzt als Video verfügbar, Menschen-in-Dresden.de
11.02.2014: Hotel am Terrassenufer in Dresden bleibt stehen, DNN Online
11.02.2014: Dresdner Bauprojekt Prager Carrée weiterverkauft, DNN Online
11.02.2014: Bundespreisträger »Jugend komponiert« kommt aus Dresden, Musik in Sachsen
12.02.2014: Trickste der ADAC bei der Waldschlößchenbrücke?, Die Welt
13.02.2014: Aufatmen nach dem Abriss-Stopp, SZ Online
14.02.2014: CYNETART – 18. Internationales Festival für computergestützte Kunst und transdisziplinäre Medienprojekte, Cynetart
14.02.2014: Allianz für Dresden will Ansiedlung von Globus verhindern, Menschen-in-Dresden.de
15.02.2014: Die Hufewiesen: Ein Verein kämpft für das scheinbar Unmögliche, Menschen-in-Dresden.de
15.02.2014: Dresdner Künstler sorgen sich um ihre Existenz, Sachsenspiegel, MDR
16.02.2014: Sendung vom Februar 2014, Dresden Sellout, ColoRadio.org
Unterstützenswert: RM16 – Wohn- und Kulturprojekt hat die Chance ihr Haus zu kaufen oder es zu verlieren.
Vollständige Interviews zum Trotzdem
Interview Wolf, Streikender und FAU-Aktivist:
Interview Antonia, Unterstützerin und FAU-Aktivistin:
Interview Kati, Köchin und Gastro-Unternehmerin:
Interview Philipp, FAU-Aktivist aus Bonn:
Interview Geigerzähler, Musiker und FAU-Aktivist:
07.01.2014: Wird die alte Wache Kreativzentrum?, SZ Online
08.01.2014: Streit um die Hafencity in neuer Runde, SZ Online
19.01.2014: Die Sieben ist zu wenig, weil zu viel, teichelmauke
20.01.2014: BürgerVOLLversammlung zur KÖNI, a.blog
21.01.2014: “Global Marijuana Marsch 2014” auch in Dresden?, a.blog
21.01.2014: Dresdner Musiker treffen sich auf dem Altmarkt – doch eine Session bleibt aus, DNN Online
21.01.2014: Kein VVO-Sozialticket: Dresden stellt Kampf um Ermäßigung für Arme ein, DNN Online
21.01.2014: Mitschnitt der Einwohnerversammlung zum Ausbau der Königsbrücker Straße, derPUPE
22.01.2014: Stadt prüft zusätzliche Elbbrücke, SZ Online
22.01.2014: Alternative Musik- und Kunstszene Dresden braucht Proberäume, Dresden Fernsehen
23.01.2014: Freiraum Elbtal Dresden im Winterschlaf – Verhandlungstermin wegen Räumungsklage verschoben, DNN Online
23.01.2014: Procom Firmengruppe: Globus-Pläne sind Todesstoß für Wohnbebauung, Menschen-in-Dresden.de
24.01.2014: Wird der Volkspark Briesnitz bald zugebaut?, Dresdens Grüner Westen
27.01.2014: Raumnot für Kreative in Dresden spitzt sich zu – Grünen initiieren aktuelle Stunde im Stadtrat, DNN Online
27.01.2014: SPD will Atelierförderprogramm wieder aufleben lassen, Menschen-in-Dresden.de
28.01.2014: Demo für Freiräume, Dresdner|Rand
28.01.2014: Demo am Samstag: Freiraum Elbtal bleibt!, Neustadtpiraten
30.01.2014: Hafencity: CDU trifft Investoren hinter verschlossenen Türen – Dresdner Piraten fordern Transparenz und Mitbestimmung, Neustadtpiraten
31.01.2014: Demonstration für den Freiraum Elbtal, Neustadt-Geflüster
01.02.2014: Zwei Demonstrationen im Stadtgebiet, Radio Dresden
01.02.2014: Rund 450 Menschen folgen Aufruf der IG Freiräume zu Protestzug durch die Neustadt, Menschen-in-Dresden.de
01.02.2014: Demo für den Erhalt des “Freiraum Elbtal”, Neustadt-Geflüster
01.02.2014: Freiraum will Investoren nicht weichen, addn.me
01.02.2014: FREIRAUM ELBTAL BLEIBT! DEMO & Video, Dresden Aktuell
01.02.2014: Demonstration für den Erhalt des Freiraum Elbtal, Neustadtpiraten
04.02.2014: Wie die Königsbrücker Straße in die Breite wächst, SZ Online
Wir wollen uns am Dienstag, den 18. Februar, um 18 Uhr im Barneby treffen um folgende drei Punkte und alles drum herum und was euch auf dem Herzen liegt zu besprechen.
1. Neustadt Art Festival
Aus mehreren Richtungen kam in letzter Zeit die Frage nach einer Neuauflage des Neustadt Art Festivals. Je nachdem, wie viele interessierte Menschen anwesend sind, lässt sich dieses recht erfolgreiche Projekt auch wieder angehen. Vor allem die Möglichkeit von geförderten Aufwandsentschädigungen soll diskutiert werden.
Infos vom letzten Jahr: http://www.neustadt-art-festival.org/
2. Hinterhofkonzerte
Als Möglichkeit, die Bewohnenden der Neustadt und die Kulturschaffenden zusammenzuführen, wurde die Idee der Hinterhofkonzerte entwickelt.
Weitere Informationen dazu gibt es hier: http://www.kultur-sucht-raum.de/portfolio/hinterhofkonzerte/
3. Verein Kultur sucht Raum/Verein Kreativhaus Dresden
Wir wollen die Notwendigkeit eines Vereins diskutieren, der vor allem aber nicht nur, die nichtkommerziellen Kultuschaffenden vertritt. Grundsätze, Idee und Satzung des Vereins werden bis dahin in erster Version vorliegen. Es wird außerdem zur Zeit die Möglichkeit einer Instrumentenversicherung für Vereinsmitglieder geprüft.
Erste Infos: Ein Kreativhaus für Dresden.
Wenn ihr Fragen habt, schreibt uns.
Solikonzerte für Dresden Nazifrei
Am Sonntag, den 19. Januar, um 19 Uhr kommt die erste Sendung auf ColoRadio. Empfangen könnt ihr uns:
Unsere Themen sind
Schaltet ein!
Auch dieses Mal gibt es wieder eine Sonderpresseschau zu Hamburg.
08.01.2014, Dresdner Hafencity darf vorerst nicht gebaut werden: Stadt sieht „Nebenbestimmungen nicht erfüllt“, DNN Online
14.01.2014, Kunst und Kuriositäten aus dem Automaten, SZ-Online
14.01.2014, Laut und bunt auf dem Dresdner Altmarkt: Always Look on the Bright Side of Life, Kultur sucht Raum
16.01.2014, Sarrasani muss Straßburger Platz verlassen, Radio Dresden
17.01.2014, Königsbrücker-Diskussion in Dresden: „Statt Sanierung ist das ein Ausbau“, DNN Online
17.01.2014, Globus-Ansiedlung kommt in den Stadtrat – Handelsverband legt zweites Gutachten vor, Menschen-in-Dresden.de
17.01.2014, Königsbrücker: Mahnwache und Versammlung, Neustadtgeflüster
18.01.2014, Beschluss zur Sanierung der Königsbrücker Straße rückt näher, Menschen-in-Dresden.de
11.01.2014, Schwerverletzter bei Protest vor der Davidwache, Flora bleibt unverträglich
12.01.2014, Ukrainische Verhältnisse in Hamburg, Deutschlandfunk
12.01.2014, Davidwache: Augenzeugen widersprechen der Polizei, publikative.org
12.01.2014, Offener Brief an den Hamburger Innensenator, Urbanshit
12.01.2014, Petersilie und Sozialismus, taz.de
13.01.2014, SPD-Länder-Innenminister: Riskanter Kurs der roten Sheriffs, Spiegel Online
13.01.2014, Gefahrengebiet zu spät aufgehoben, Frankfurter Rundschau
13.01.2014, Auf der Reeperbahn kracht’s um halb eins, Der Tagesspiegel
13.01.2014, SPD setzt in Hamburg auf die harte Linie, Zeit Online
13.01.2014, Mit der Klobürste im Anschlag, Neues Deutschland
13.01.2014, Gefahrengebiet: Start in die neue Protestwoche, NDR.de
13.01.2014, Scholz verteidigt seinen harten Kurs, Süddeutsche.de
13.01.2014, Wem gehört die Stadt? (Video), NDR.de
14.01.2014, Attacke auf Attacke, taz.de
14.01.2014, „Gefahrengebiet“: Experiment oder Wahnsinn?, Neustadtpiraten
14.01.2014, Sankt Pauli, Deine Schuppen, ZEIT Online
14.01.2014, Die Ruhe nach dem Gefahrengebiet, NDR.de
15.01.2014, Rote Flora: Hamburg will Rückkauf erzwingen (Video), NDR.de
15.01.2014, Hamburg sagt Nein! zu Gewalt (Video), Hamburg 1
15.01.2014, Polizeigewalt in Hamburg – Chronik einer Krise, Max Bryan WordPress
16.01.2014, Pressemitteilung zur Pressekonferenz am 16.1.2014 in der Roten Flora, Ermittlungsausschuss Hamburg
16.01.2014, Rote Flora: “Klar ist, die Flora als Kulturzentrum bleibt”, hh-mittendrin.de
16.01.2014, Das war rechtswidriges Verhalten (Video), Hamburg 1
18.01.2014, Rote Flora bleibt Kulturzentrum, Spiegel Online
Als kleine Empfehlung vom 13.05.2009: Eric Hobsbawm – “Es wird Blut fließen, viel Blut”, Stern.de
Dresden, den 17.01.2014
Am kommenden Dienstag, den 21. Januar 2014, um 16 Uhr ruft die Initiative Kultur sucht Raum [1] zu einem Treffen der Dresdner Musikszene auf dem Altmarkt auf. [2]
“Die Situation der alternativen Musik- und Kunstszene in Dresden ist schlecht. Es gibt weder genug Proberäume und Ateliers, noch sind die vorhandenen für die meisten bezahlbar”, so Jan Kossick, Mitbegründer der Initiative. “Aber ohne eine florierende und aktive Szene fehlt Dresden bald der Nachwuchs, stirbt auch ein wichtiges Kulturmerkmal von Dresden aus.”
Um auf diese Situation hinzuweisen, aber auch um die Vernetzung und den Austausch zwischen den Musikern, Kulturgenießenden und eingeladenen Stadträten anzustoßen, wird der Song “Always Look on the Bright Side of Life” [2] von den Anwesenden gespielt und gesungen und es wird Wortbeiträge und ein offenes Mikrofon geben.
Links:
[1] http://www.kultur-sucht-raum.de
[2] http://wp.me/p49UlE-2z
Kontakt:
Jan Kossick, presse@kultur-sucht-raum.de, 0173 944 88 95
Steffen Peschels Adventsidee folgend, machen wir ernst: Am nächsten Dienstag, den 21. Januar 2014, stellen wir uns um 16 Uhr auf den Altmarkt und zeigen Dresden, wie aktiv die Musikszene ist.
Damit sich das auch lohnt, brauchen wir natürlich möglichst viele Musikerinnen und Musiker die samt Instrument und Stimme vor Ort sind, aber auch jede und jeden, der meint, auf die Dresdner Szene sollte mal lautstark hingewiesen werden. Und damit es neben möglicher sich ergebender Sessions, Vernetzung und Infos auch etwas für alle gibt, habe ich mal einen passenden Titel ausgewählt und in vier Tonlagen zum Ausdrucken vorbereitet:
Verbreitet den Aufruf in euren Kreisen und kommt vorbei, um der Stadt zu zeigen, dass es neben Semperoper und Staatsschauspiel eine sehr aktive Szene gibt!
Die Facebookveranstaltung findet hier.
Als Treffpunkt schlage ich den Eingang zur Altmarkt Galerie vor. Dort lässt sich bei Regen auch gut unterstellen.
Aus aktuellem Anlass befindet sich unten eine Sonderpresseschau zu Hamburg.
12.12.2013, Eine Idee für Dresden: Für Dresden sichtbar Musikernetzwerken, konzeptfreun.de
13.12.2013, 1,68 Millionen Euro der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für neue Projekte, Musik in Sachsen
13.12.2013, Geförderte Institutionen 2014, dresden.de
14.12.2013, Telekom verkauft DDR-Plattenbau am Postplatz, Sächsische Zeitung
14.12.2013, Beton zu Gold, Sächsische Zeitung
16.12.2013, Dresdner Partei lädt gezielt Blogger zu Veranstaltung ein, frankshalbwissen.de
17.12.2013, Einwohnerversammlung am 17. Januar, BI Königsbrücker muss leben
17.12.2013, Kantine in der Neustadt serviert Schnitzel als Henkersmahlzeit, DNN
17.12.2013, Werdet Kulturpaten im ZENTRALWERK, YouTube
18.12.2013, Leben in Dresden – Auswertung der Kommunalen Bürgerumfrage 2012, dresden.de
20.12.2013, Immobilienmarkt schießt durch die Decke, Sächsische Zeitung
20.12.2013, Erste Bäume weichen der geplanten Hafencity – Investor nutzt alte Baugenehmigung, Menschen in Dresden
21.12.2013, Pieschenpark retten – Dresdner Piraten fordern sofortigen Baustopp im Flutgebiet, Neustadtpiraten
23.12.2013, Petition: Freiraum Elbtal bleibt!, Neustadtpiraten
24.12.2013, Die Waldschlößchenbrücke hinkt hinterher – Die Stadt will die Zubringerstraßen verbessern, DNN
27.12.2013, Meinungen zum Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, dresden.de
01.01.2014, Dresdner fordern engagierte Radverkehrspolitik, ADFC
01.01.2014, Träume hinter Gittern, Sächsische Zeitung
01.01.2014, Schon von den Hinterhofkonzerten gehört?, Kultur sucht Raum
03.01.2014, Wie die Dresdner Zeitung DNN mit einer Pressemitteilung zum Thema Alkohol umgeht, stefanolix
03.01.2014, Was uns 2014 in Dresden bewegt, Sächsische Zeitung
03.01.2014, In der Albertstadt hat es sich ausgetanzt, Sächsische Zeitung
05.01.2014, Dresden – Lebenswerte Stadt mit allen Bürgerinnen und Bürgern, dresden.de
07.01.2014, Neue Reihenhäuser in Pieschen geplant, Sächsische Zeitung
08.01.2014, Kommt die Dresdner Hafencity nun doch? (Video), MDR Sachsenspiegel
09.01.2014, 24 Ideen für Dresden in der Übersicht, konzeptfreun.de via Facebook
09.01.2014, Neues Wohngebiet in Klotzsche geplant, Sächsische Zeitung
Da die Presse erst ab dem 6. Januar tatsächlich recherchiert über die Vorfälle in Hamburg berichtet hat, ist es schwer aus der Menge der Meldungen die qualitativ guten oder wenigstens halbwegs sinnvollen herauszufinden. Die folgende Liste an Meldungen habe ich aus dem Twitter-Stream #Gefahrengebiet gesammelt und über meinen Account retweetet.
19.12.2013, Security Message for U.S. Citizens: December 21st Demonstrations in Hamburg, United States Embassy Berlin, Germany
23.12.2013, Proteste um die Rote Flora: Existenz versus Profit, Neustadtpiraten
31.12.2013, Kommentar zu den Angriffen auf die Davidwache vom 28.12.2013, md-protestfotografie.com
05.01.2014, Spontandemo gegen Gefahrengebiet – Liveticker, hh-mittendrin.de
05.01.2014, Verfehlte Symbolpolitik in Hamburg: Panzer statt Hirn, Spiegel Online
05.01.2014, Große Freiheit, viele Fragen, The European
05.01.2014, PM der Bundesarbeitsgemeinschaft Kritischer Polizistinnen und Polizisten zur Roten Flora
05.01.2014, Gab es keinen zweiten Angriff auf die Davidwache?, publikative.org
06.01.2014, 50.000 Hamburger unter Generalverdacht, Zeit Online
06.01.2014, Weiter Rätselraten um Angriff auf die Davidwache, hh-mittendrin.de
06.01.2014, Zweifel am Angriff auf Davidwache, taz.de
06.01.2014, “Anschlag” auf Davidwache: Was bislang bekannt ist, publikative.org
07.01.2014, Der Tag des kurzen Tonfa, Neues Deutschland
07.01.2014, #Gefahrengebiet – What is happening right now?, zeitspuk.de
07.01.2014, Große Zweifel an der Strategie der Härte, Tagesschau
07.01.2014, Angriff auf Hamburger Davidwache: Augenzeugen widersprechen Darstellung der Polizei, Spiegel Online
07.01.2014, Bundesanwaltschaft: Keine Ermittlungen wegen Angriffs auf Polizisten, Hamburger Morgenpost
07.01.2014, Juristen kritisieren Hamburger Gefahrenzone, Zeit Online
07.01.2014, „Das ist irre“ – Kritischer Polizist über Hamburg, taz.de
07.01.2014, Mehrere Hundert Menschen bei Gefahrengebiet-Demo, Zeit Online
08.01.2014, Der Wind dreht sich an der Waterkant, publikative.org
08.01.2014, Die Front entsteht als bürstende Bewegung, “Flora bleibt unverträglich” auf blogsport
Heute stelle ich ein Projekt vor, das im letzten Jahr als fixe Idee geboren wurde: die Hinterhofkonzerte. Dabei wird versucht, den Bewohnenden der Neustadt selbst die Organisation kleiner Kulturveranstaltungen im eigenen Hof zu ermöglichen. Das fördert nicht nur die Nähe zwischen Kulturschaffenden und Kulturgenießenden, sondern zeigt auch die Möglichkeiten, den Stadtteil außerhalb der unzähligen Bars, Kneipen und Kulturstätten mit kulturellem Leben zu füllen. Und zu guter Letzt bietet es die Chance, dass sich die Nachbarn im eigenen und den Nachbarhäusern kennen lernen.
Im Laufe des Januars werden potentielle Hinterhöfe vorgestellt und mit Terminen versehen. Sollte Dir ebenfalls ein geeigneter Hinterhof einfallen oder Du selbst ein Konzert, eine Lesung oder Ausstellung in Deinem Hinterhof einfallen, schreibe einen Kommentar oder eine E-Mail.