Zwei Reisende berühren auf ihren Pfaden Blues, Jazz und Liedermacherei um ein altes – und gleichzeitig irgendwie neues – Musikerlebnis zu schaffen. Alina Dalsegno an Gesang und Bass sowie Jan Kosyk am Klavier, beide erfahren im Solo- und Ensemblespiel, beschreiten die Reise als Duo und kreieren eine Musik aus vielen Dekaden.
Auf dieser EP widmet sich das Trio um Alina Dalsegno am Bass den Gemeinsamkeiten von Blues und Swing. Zusammen mit dem Pianisten Jan Kosyk und dem Schlagzeuger Joachim Jurenz verjazzen sie vier Songs der sibirischen SingerSongwriter. Heraus kommt ein Werk aus tiefster russischer Seele gepaart mit der Leichtigkeit des Swings der 20er Jahre in den Sprachen Englisch und Russisch. Wer viel von Jazzstandards hält, wird dieses Kleinod mögen. Und gespannt auf den Sommer warten, wenn Vol. 2 mit weiteren fünf Songs veröffentlicht wird.
Hirai Masaya aus Beppu (Japan) und ich verschmelzen zusammen zu den Beppu Punk Cats. Eine explosive Mischung aus politischen Inhalten und emotionalen Songs in den Sprachen Deutsch, Japanisch und Englisch.
Zu Gitarre und Klavier erzählen die expressiven Stimmen, warum Alex den Bären enteignet, wie man Nazis aus dem Haus bekommt und weshalb Menschen wichtiger sind als Grenzen. Und während die beiden mit meinem Stift die ein oder andere Notenzeile in die Ohren der Zuhörenden schreiben, fachsimpeln sie musikalisch über geschmolzene Eiskrem. Ganz so, als würden sie beim Bierchen vorm nächsten Spätshop in der Sonne sitzen.
別府(日本)のヒライマサヤ(Vo.Gt.)とドレスデン(ドイツ)のヤン・コシク(Vo.Pf.)が合体して別府パンクキャッツを結成。英語、日本語、ドイツ語で政治的な歌とロマンチックな歌が爆発的に混ざり合った作品。
ギターとピアノの伴奏と表現力豊かな声でアレックスがクマの財産を没収した理由、ナチスを家から追い出す方法、国境よりも人間が大切である理由を表明します。
そして、2人は「私のペン」であなたの耳に奇妙なメロディーを書き綴り、溶けたアイスクリームについて音楽的な会話を交わします。
それはまるで、明け方のコンビニの店先、ビールを飲みながら朝日を浴びて座っているかのようです。
Ab 11. April:
Hirai Masaya und Jan Kosyk verschmelzen zusammen zu den Beppu Punk Cats. Eine explosive Mischung aus politischen Inhalten und emotionalen Songs in den Sprachen Deutsch, Japanisch und Englisch.
Today there will be no direct video of me. Instead I’ll recommend you the recordings of the Wohnzimmer concert from last Sunday. Masaya-san and me created some kind of unique japanese-german punk-folk-rock genre, where music connects people, meanings, pictures and languages. Enjoy it!
For more videos look into the Wohnzimmer concert event.
This week was full of art. \o/ I tell you timely backwards our todays presentation for Beppu Art Month, my plan to have flyers of our exhibtions and concerts for the Art Fair Beppu, the new song of the CATS project in Italian language from Thursday with Hirai Masaya and a rehearsal of Nihongo-German songs from Wednesday. Much music, some pictures. Have fun!
It’s nearly two weeks since the last daily, but I have my reasons. 😃 Today I gonna tell you some useful AI things I’ve done for the Neustadt Art Festival website and you’ll get some music: A spontaneous session at Watanabe Tomishoten and songs I rehearsed with Hirai Masaya. Have fun!
Right now there are quite a lot exhibitions and concerts and we try to catch some of them. In addition we installed a small cinema at Kurukuru. And I’m working on Cat And The Sun and the second song is ready for prepublishing it here. Have fun! 🎸🎶🎻🎵
Today you’ll see another unboxing of music equipment (How exciting! 😝), the first impression of the first verse of the first song of the project Cat And The Sun and a surprise at the end.
It’s been a while since the last daily (and it’s not called “weekly”), but I was busy creating a new Peertube instance for my videos. Now it’s ready and I’m proud to present it to you. 🥳
Nevertheless I did some artsy things like having the Songbirds concert last Saturday and doing some lead sheets for Masaya and me again. Enjoy it!
Today you’ll get some impressions of doing “musician things” like texting and rehearsing and a little timelaps building an improvised Piñata. 🪅
The first one is directly about the project »Cat And The Sun«. In this project I’ll write seven songs in seven languages and Omani will do seven artworka.
Furthermore you can listen to some snippets from a rehearsal of Hirai Masaya and me earlier this day.
Punk ohne Schlagzeug und Gitarre, quer gecovert, eigener Kram und eine gewaltige Portion politische Bildung. Politische was?
Na damit ihr Bescheid wisst, was ein Nazi im Haus mit dem Schwarzparken zu tun hat, warum Alex den Bären enteignet, was Besetzungen mit dem inneren Punk zu tun haben und warum der Katastrophenschutz auf den Trümmern der Bundeswehr tanzt. Zum Abschluss genehmigen wir uns ein Sterni im Spätshop und fachsimpeln über die Utopien eines Realisten.
Seit 2018 stehe ich mit Klavier und Stimme allein auf der Bühne. Mit fast vergessenen Cover-Songs und einem stetig wachsendem Repertoir an eigenen Kompositionen erzähle ich euch, womit die Welt besser werden wird.
Bei der Musik- und Literaturreihe lax&lux – trifft Monat für Monat im Leipziger Osten Ton auf Text, Gesang auf Gespräch. Kritisch-humorvoll, intelligent und trotzdem warmherzig beobachten die Liedermacherin Paula Linke und der Autor Daniel Baierl die Umwelt in ihrer jeweiligen Disziplin.
Ich hatte die große Ehre zusammen mit Lona und Phil einen Abend im Ost-Pol zu gestalten. Es war verraucht, es war bierig und es war emotional. Danke dafür!
Zum sechsten Mal lud Thomas Schreiter auf den urigen Dachboden auf der Sebnitzer Straße 6 ein. Einmal im Jahr zum Neustadt Art Festival öffnet sich die kleine Holztür und gibt den Weg in das Kunst-und-Musik-Wunderlichterland frei.
Die Piraten Dresden upcyclenregelmäßig ihre Wahlplakate, diesmal für den OB-Kandidaten Dr. Martin Schulte-Wissermann. Dabei durfte ich neben LonA und Tini Bot musikalische Unterstützung liefern.
Monate lang wurde gesungen, gespielt, gezeichnet, gemalt, geschnitten, gebastelt, gerendert… Und nun ist die Zeit gekommen, der Welt zu zeigen, welche zauberhaften Gedanken mit dem Projekt »mp3+4 :: 4 Werke« verwirklicht wurden.
Jedes Jahr zum adriAkustik-Festival gibt es auch die Liedermachenliga. Alex entstand dafür, und 2021 zauberte ich Spätverkauf aus dem Hut. 🍻
Andi Valandi, Tini Bot, Remo Devago und Jan Kosyk zum zweiten Akustikkollektiv in der Chemiefabrik.
Tini Bot, Remo Devago und Jan Kosyk zum ersten Akustikkollektiv in der Wanne.